Ich
war erst vor wenigen Monaten von zu Hause ausgezogen. Fühlte mich
absolut wohl in meiner ersten eigenen Bude. Meine Mutter hatte
wieder einen neuen Mann geheiratet und ich war glücklich, dass ich
mir das nicht antun musste. Irgendwie zog sie immer wieder Idioten
an.
Mein
Glück war jedoch, dass ich nicht allzuweit weg von ihr wohnte, den
eines Tages ging meine Waschmaschine kaputt. Und ich musste dringend
waschen, schließlich hatte ich abends noch ein Date.
Ich
packte also meine Klamotten zusammen, schnappte mir den Schlüssel zu
ihrer Wohnung und fuhr los. Als ich bei ihr ankam, ging ich erstmal
in die Küche und machte mir einen Kaffee. Beine hoch, Zigarette an
und Kaffee genießen. Ich wusste, das ich mir Zeit lassen konnte,
denn meine Ma war noch ne ganze Weile auf der Arbeit.
Nachdem
ich aufgeraucht hatte, schnappte ich mir meine Klamotten, stopfte sie
in die Waschmaschine.
Nach
gut zwei Stunden war die Maschine dann endlich fertig und ich konnte
sie in den Trockner räumen. Da dieser auch nochmal fast 90 Minuten
brauchte, beschloss ich mich schnell hier fertig zu machen und unter
die Dusche zu springen, später könnte es doch zu knapp werden.
Ich
zog mich aus, stieg in die Duschwanne und ließ das heiße Wasser auf
mir niderprasseln. Während ich mich einseifte, hörte ich, wie die
Wohnungstür geöffnet wurde.
„Ich
bin unter der Dusche, Ma.“, rief ich ihr zu,bekam aber keine
Antwort. Ich ließ das warme Wasser weiter über meinen Körper
wandern.Als ich aus der Wanne stieg wurde mir gleich ein Handtuch
gereicht. Ich schob den Vorhang zur Seite und erschrak.
Denn
dort stand nicht wie erwartet meine Mutter, sondern ein älterer
Mann. Das muss dann also der Neue sein. Zumindest hässlich war er
nicht, im Gegenteil, für seine 45 noch recht attraktiv.
Schnell
wickelte ich das Handtuch um mich und sah ihn mir genauer an. Während
mein Blick an ihm herunter wanderte, bemerkte ich die Beule in seiner
Hose.
„Oh,
entschuldige. Ich hatte jemand anderes erwartet.“
raunte
er. „tut mir wirklich leid“, er lief leicht rot an und verschwand
aus dem Bad.
Ich
trocknete mich schnell ab, stieg in meinn Slip und zog mir ein Shirt
über. Mir war die ganze Situation genauso peinlich wie ihm. Und wer
wird schon gern von seinem Stiefvater nackt gesehen.
Ich
lief in die Küche um mir noch einen Kaffee zumachen und traf dort
wieder auf meinen neuen Dad. „Hallo erstmal, ich bin Annemarie und
du bist wohl Mike?!“ versuchte ich die Situation etwas
aufzulockern.
Hallo
Annemarie, ja, ich bin Mike und du dann wohl die jüngste Tochter ?“
er lächelte mich an. Einen attraktiven Mann hatte sich meiner Mutter
dort ausgesucht, das muss ich ihr lassen.
„Ja
genau, ich bin das Nesthäkchen, hab gerade meine Ausbildung
angefangen“ erwiderte ich freundlich und ging Richtung Kühlschrank
um die Milch zu holen. Da die Küche sehr klein ist, musste ich mich
an ihm vorbeizwängen. Dabei berührte ich mit meinem Hintern seinen
Schritt und musste feststellen, das er scheinbar erregt war.
Ihn
schien dieser Körperkontakt nicht kalt zu lassen und er
verabschiedete sich ins Schlafzimmer. Nur weinige Mnuten später kam
meine Mutter heim. Mittlerweile war meine Wäsche trocken und ich
konnte mich für den Abend fertig machen.
Bevor
ich loszog verabschiedete ich mich von meinem neuen Dad.
„Ciao,
bis demnächst und keine Angst, das mit der Dusche bleibt unter uns“
Er lächelte mich wieder an, musterte mich von oben bis unten und
meinte nur „ Danke Kleines, du siehst echt toll aus, da wär ich
gerne nochmal jung !“
Ein
paar Tage später musste ich mich wieder um meine Wäsche kümmern
und ging erneut in die Wohnung meiner Ma. Schon beim öffnen der Tür
hörte ich leise Geräusche aus dem Schlafzimmer. Ich bin die Neugier
in Person, also schmulte ich durch die leicht geöffnete Tür um zu
sehen, was da los war.
Mike
lag auf dem Bett, das Hemd leicht geöffnet, die Hose in den Knien.
Und er hielt seinen prallen Schwanz zwischen den Händen. Er war
gerade dabei sich einen runterzuholen. Ich hörte sein leises Stöhnen
und irgendwie machte mich die Situation an. Denn während ich
beobachtete, wie die Hand meines Stiefvaters an seinem Ständer hoch
und runter rieb, begann ein prickeln in meinem Unterleib.
Noch
nie hat mich ein Anblick so heiß gemacht. Selbst wenn ich mit meinem
Freund Sex hatte, vibrierte es nicht so in meinem Schoß. Plötzlich
drehte Mike seinen Kopf und sah mir direkt in die Augen. Ich hatte
erwartet, er würde sich genauso erschrecken wie ich, aber von ihm
kam keine Reaktion.
Stadtdessen
schloß er die Augen und bewegte seine Hand schneller an seinem
Schwanz auf und ab. Hatte er mich doch nicht bemerkt ?
Meine
Neugier war zu groß, ich musste einfach weiter zusehen. Noch nie
hatte sich ein Mann vor meinen Augen einen runtergeholt. Okay, ich
hatte bisher ja auch nur einen, aber auch er hatte das noch nie
getan. Mir gefiel was ich sah. Mein Stiefvater wetze seinen Schwanz
und stöhnte dabei immer lauter.
Wie
in einem Bann wanderte meine linke Hand zwischen meine Beine und ich
begann mich selbst ein wenig zu streicheln. Ist das Begehren ? Wie
krank war denn das? Ich beobachtete meinen Stiefvater dabei wie er
sich sich selbst besorgte und wurde dabei heiß.
Mike
musste gehört haben, das ich leise aufstöhnte, denn nun ging seine
Hand noch schneller, sein Atem wurde wilder...
Fortsetzung folgt...
Tolle Geschichte...
AntwortenLöschenHui, da bin aber jetzt mal gespannt wie das weiter geht.
AntwortenLöschenKlasse der Anfang is ja schon mal super das macht Lust darauf wissen zu wollen wie es weiter geht und klasse das ich es per Handy lesen kann und so inkompliziert Lg swen
AntwortenLöschenFreut mich, wenn es Euch gefällt, ich habe mich entschlossen daraus eine Serie zu machen. Denn mit Mamas Freund hatte ich so einige Erlebnisse.
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