Sonntag, 2. Februar 2014

Mamas neuer Kerl - Das erste Mal

Ich war erst vor wenigen Monaten von zu Hause ausgezogen. Fühlte mich absolut wohl in meiner ersten eigenen Bude. Meine Mutter hatte  wieder einen neuen Mann geheiratet und ich war glücklich, dass ich mir das nicht antun musste. Irgendwie zog sie immer wieder Idioten an.



Mein Glück war jedoch, dass ich nicht allzuweit weg von ihr wohnte, den eines Tages ging meine Waschmaschine kaputt. Und ich musste dringend waschen, schließlich hatte ich abends noch ein Date.



Ich packte also meine Klamotten zusammen, schnappte mir den Schlüssel zu ihrer Wohnung und fuhr los. Als ich bei ihr ankam, ging ich erstmal in die Küche und machte mir einen Kaffee. Beine hoch, Zigarette an und Kaffee genießen. Ich wusste, das ich mir Zeit lassen konnte, denn meine Ma war noch ne ganze Weile auf der Arbeit.



Nachdem ich aufgeraucht hatte, schnappte ich mir meine Klamotten, stopfte sie in die Waschmaschine.



Nach gut zwei Stunden war die Maschine dann endlich fertig und ich konnte sie in den Trockner räumen. Da dieser auch nochmal fast 90 Minuten brauchte, beschloss ich mich schnell hier fertig zu machen und unter die Dusche zu springen, später könnte es doch zu knapp werden.



Ich zog mich aus, stieg in die Duschwanne und ließ das heiße Wasser auf mir niderprasseln. Während ich mich einseifte, hörte ich, wie die Wohnungstür geöffnet wurde.



Ich bin unter der Dusche, Ma.“, rief ich ihr zu,bekam aber keine Antwort. Ich ließ das warme Wasser weiter über meinen Körper wandern.Als ich aus der Wanne stieg wurde mir gleich ein Handtuch gereicht. Ich schob den Vorhang zur Seite und erschrak.



Denn dort stand nicht wie erwartet meine Mutter, sondern ein älterer Mann. Das muss dann also der Neue sein. Zumindest hässlich war er nicht, im Gegenteil, für seine 45 noch recht attraktiv.



Schnell wickelte ich das Handtuch um mich und sah ihn mir genauer an. Während mein Blick an ihm herunter wanderte, bemerkte ich die Beule in seiner Hose.



Oh, entschuldige. Ich hatte jemand anderes erwartet.“

raunte er. „tut mir wirklich leid“, er lief leicht rot an und verschwand aus dem Bad.



Ich trocknete mich schnell ab, stieg in meinn Slip und zog mir ein Shirt über. Mir war die ganze Situation genauso peinlich wie ihm. Und wer wird schon gern von seinem Stiefvater nackt gesehen.



Ich lief in die Küche um mir noch einen Kaffee zumachen und traf dort wieder auf meinen neuen Dad. „Hallo erstmal, ich bin Annemarie und du bist wohl Mike?!“ versuchte ich die Situation etwas aufzulockern.



Hallo Annemarie, ja, ich bin Mike und du dann wohl die jüngste Tochter ?“ er lächelte mich an. Einen attraktiven Mann hatte sich meiner Mutter dort ausgesucht, das muss ich ihr lassen.



Ja genau, ich bin das Nesthäkchen, hab gerade meine Ausbildung angefangen“ erwiderte ich freundlich und ging Richtung Kühlschrank um die Milch zu holen. Da die Küche sehr klein ist, musste ich mich an ihm vorbeizwängen. Dabei berührte ich mit meinem Hintern seinen Schritt und musste feststellen, das er scheinbar erregt war.



Ihn schien dieser Körperkontakt nicht kalt zu lassen und er verabschiedete sich ins Schlafzimmer. Nur weinige Mnuten später kam meine Mutter heim. Mittlerweile war meine Wäsche trocken und ich konnte mich für den Abend fertig machen.



Bevor ich loszog verabschiedete ich mich von meinem neuen Dad.

Ciao, bis demnächst und keine Angst, das mit der Dusche bleibt unter uns“ Er lächelte mich wieder an, musterte mich von oben bis unten und meinte nur „ Danke Kleines, du siehst echt toll aus, da wär ich gerne nochmal jung !“





Ein paar Tage später musste ich mich wieder um meine Wäsche kümmern und ging erneut in die Wohnung meiner Ma. Schon beim öffnen der Tür hörte ich leise Geräusche aus dem Schlafzimmer. Ich bin die Neugier in Person, also schmulte ich durch die leicht geöffnete Tür um zu sehen, was da los war.



Mike lag auf dem Bett, das Hemd leicht geöffnet, die Hose in den Knien. Und er hielt seinen prallen Schwanz zwischen den Händen. Er war gerade dabei sich einen runterzuholen. Ich hörte sein leises Stöhnen und irgendwie machte mich die Situation an. Denn während ich beobachtete, wie die Hand meines Stiefvaters an seinem Ständer hoch und runter rieb, begann ein prickeln in meinem Unterleib.



Noch nie hat mich ein Anblick so heiß gemacht. Selbst wenn ich mit meinem Freund Sex hatte, vibrierte es nicht so in meinem Schoß. Plötzlich drehte Mike seinen Kopf und sah mir direkt in die Augen. Ich hatte erwartet, er würde sich genauso erschrecken wie ich, aber von ihm kam keine Reaktion.



Stadtdessen schloß er die Augen und bewegte seine Hand schneller an seinem Schwanz auf und ab. Hatte er mich doch nicht bemerkt ?

Meine Neugier war zu groß, ich musste einfach weiter zusehen. Noch nie hatte sich ein Mann vor meinen Augen einen runtergeholt. Okay, ich hatte bisher ja auch nur einen, aber auch er hatte das noch nie getan. Mir gefiel was ich sah. Mein Stiefvater wetze seinen Schwanz und stöhnte dabei immer lauter.



Wie in einem Bann wanderte meine linke Hand zwischen meine Beine und ich begann mich selbst ein wenig zu streicheln. Ist das Begehren ? Wie krank war denn das? Ich beobachtete meinen Stiefvater dabei wie er sich sich selbst besorgte und wurde dabei heiß.



Mike musste gehört haben, das ich leise aufstöhnte, denn nun ging seine Hand noch schneller, sein Atem wurde wilder...

Fortsetzung folgt...

4 Kommentare:

  1. Michael Schaller2. Februar 2014 um 07:09

    Hui, da bin aber jetzt mal gespannt wie das weiter geht.

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  2. Klasse der Anfang is ja schon mal super das macht Lust darauf wissen zu wollen wie es weiter geht und klasse das ich es per Handy lesen kann und so inkompliziert Lg swen

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  3. Freut mich, wenn es Euch gefällt, ich habe mich entschlossen daraus eine Serie zu machen. Denn mit Mamas Freund hatte ich so einige Erlebnisse.

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