Donnerstag, 6. Februar 2014

Mamas neuer Kerl - Mikes Sicht (1)

Warum musste ich meine Kanzlei auch mitten in der Innenstadt haben? Mich nervte diese Rushhour gewaltig. Jedes mal stand ich im Stau und dabei wollte ich eigentlich so schnell wie möglich nach Hause .

Ich war jetzt in den Mittvierzigern und seit kurzem wieder verheiratet. Ein Freund hatte mir Anja vorgestellt und ich fühlte mich schnell von ihr angezogen. Aus einer Freundschaft wurde schnell mehr. Sie war eine bemerkenswerte Frau mit der ich viel Spaß hatte. Ich wollte so schnell wie möglich zu ihr, deswegen ärgerte mich dieses ständige Stopp-and-Go der Autokarawane gewaltig.

Nach über einer Stunde hatte ich es geschafft und war zu Hause angekommen. Schon als ich die Wohnungstür öffnete hörte ich das Plätschern der Dusche. Schnell lief ich ins Bad und wollte meiner süße überraschen. Mit einem Ruck zog ich den Duschvorhang beiseite und erschrak.

Verdammt, das war nicht meine Frau. Unter der Dusche stand ein junges Mädchen mit einer Wahnsinns Figur. Schlank, mit festen Brüsten und einem absolut knackigen kleinen Hintern.
Während meine Augen an ihrem Körper hängen blieben, meldete sich sofort der Kumpel in meiner Hose.

„Oh entschuldige!“, raunte ich und zog den Vorhang schnell wieder zurück. In meinem Kopf blickten tausend kleine Lämpchen und die Nervenenden in meinem Becken zucken vor Verlangen. Bleib ruhig ermahnte ich mich selber und zog mich in die Küche zurück.

Wer war denn diese kleine Maus dort im Bad? Ich ärgerte mich ein wenig darüber, das so ein junges Ding mich so ansprach.
Mensch die Kleine war vielleicht 17 höchstens 18, noch ein halbes Kind. Da darf man nicht scharf werden. Aber mein Schwanz sah das wohl etwas anders. Eigentlich auch nachvollziehbar, denn dieses Mädchen sah aus wie die Versuchung in Person.

Sie kam in die Küche, hatte sich etwas übergezogen und ihre langen braunen Haare in einen Zopf gebunden. Ihre blauen Augen glänzten etwas vor Scham als sie meinte: „Hi, ich bin Annemarie und du bist dann wohl Mike!“

Wow, die Kleine war die jüngste Tochter meiner Frau. Ich hatte sie bisher noch nicht kennengelernt, da sie schon ausgezogen war, bevor ich Anja Hals über Kopf geheiratet hatte.
Ich musste mich beherrschen und so lächelte ich sie einfach nur an. Bleib locker Mike, alles ist gut. Das ist deine Stieftochter ermahnte ich mich erneut..

Annemarie machte sich einen Kaffee und kam auf mich zu. Mit jedem Schritt wippte ihr kleiner Busen unter dem Shirt. Sie wollte die Milch aus dem Kühlschrank holen. Und da Anjas Küche verdammt eng ist, musste sie sich sehr dicht an mir vorbeischieben.

Ihr kleiner Po drückte dabei gegen meinen Schoss und ich spürte sofort wie mein Schwanz sich wieder regte. Verdammte Scheiße, komm wieder runter Mike. Das war gar nicht so einfach, denn selbst der Geruch ihres frisch gewaschenen Haares ließ mein Blut in Wallung bringen. Ich bekam immer mehr Lust diese kleine verbotene Frucht zu kosten.

Zum Glück kam meine Frau einige Minuten später nach Hause und ich konnte wieder klarer denken. Annemarie zog sich ins Bad zurück und stylte sich für ein Date.
Bevor sie ging verabschiedete sie sich von uns. Wow, dachte ich. Sie sieht super aus, als wäre sie das jüngere Abbild von Anja, nur eben mit festeren Brüsten, einem flacheren Bauch und einem knackigeren Hintern. Ich liebte Anja und begehrte sie, das stand völlig außer Frage, aber ihre Tochter machte mich dennoch wahnsinnig an.

Annemarie flüsterte mir zu, dass die Duschaktion unter uns blieb und ich war etwas erleichtert. Sie schien also nicht zu bemerken, dass mich die ganze Situation erregt hatte.
Ach wäre ich doch nochmal jung, die Kleine könnte mir gefallen. Ich musste meine Lust jetzt raus lassen und so schnappte ich mir meine Frau und zog sie ins Schlafzimmer. Meine Gedanken hingen jedoch weiterhin an dem köstlichen Körper ihrer Tochter.

***

So sehr ich mich auch bemühte und versuchte den Gedanken an Annemarie zur Seite zu schieben, es gelang mir einfach nicht. Ständig hatte ich das Bild von ihr vor den Augen, wie sich unter der Dusche räkelte.
Anja war wie immer beruflich unterwegs und ich sehnte mich nach Sex mit ihr. Ihr Interesse an Zärtlichkeiten hatte in der letzten Zeit ganz schön nachgelassen. Sie war eine schöne Frau und ich liebte ihren Körper. Am Anfang unserer Ehe hatte sie mir ständig und überall einen geblasen. Sogar im Auto. Ich sehnte mich nach so einem Erlebnis. Die Lust in mir stieg und ich musste einfach etwas Druck ablassen...

Montag, 3. Februar 2014

Mamas neuer Kerl -Das Spiel beginnt

Hatte Mike wirklich geglaubt, dass ich mich mit einem Mal zufrieden gebe? Das konnte nicht wirklich sein ernst sein. Erst verführt er mich und dann will er mich so stehen lassen?

Ich wusste, dass ich mehr von diesem Mann wollte. Und ich würde nichts unversucht lassen, um meinen Stiefvater erneut ins Bett zu bekommen. Die nächste Gelegenheit würde schon kommen.

Nach unserer gemeinsamen Nacht versuchte mir mein Stiefvater aus dem Weg zu gehen. Es gab keine zufälligen Berührungen mehr, keine heimlichen Blicke. War es ihm etwa unangenehm, das er mich in der Nacht zu meinem achtzehnten Geburtstag verführt hatte?

Meine Ma hatte zum Glück nichts mitbekommen, spürte aber dass irgendetwas nicht mit mir stimmte und so zog sie mich zu einem Frauengespräch beiseite.

„Was ist los Prinzessin?“ fragte sie direkt.

„Ach Mam, ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll. Ich hab jemanden kennengelernt. Er ist etwas älter als ich, aber ein total liebevoller Mann. Aber seitdem ich mit ihm geschlafen habe, schaut er mich kaum noch an. Vielleicht bin ich ihm ja doch zu jung? Was soll ich denn machen?“

„Ach Kleines, wenn du ihn so sehr magst, dann hol ihn dir. Du bist doch sonst so eine Kämpferin. Schnapp ihn dir, hast doch nichts zu verlieren!“ versuchte mich meine Mutter aufzubauen.

„Ich hab nichts zu verlieren, da hast du Recht.
Zum Glück nahm sie die Ironie in meinen Worten nicht war.

Aber sie hatte Recht, ich wollte ihn, also würde ich ihn irgendwie bekommen.

Ich verbrachte natürlich wieder mehr Zeit bei meiner Mutter und meinem Stiefvater. Und immer wenn sich die Gelegenheit bot, berührte ich ihn zufällig oder versperrte ihm den Weg in der Küche.

Ich erwischte mal wieder einen Tag, an dem meine Mutter zur Spätschicht musste. Mike und ich waren allein. Und ich versuchte irgendwie in Körperkontakt zu kommen.

Wir saßen auf der Couch und unterhielten uns, vorsichtig berührte ich seinen Oberschenkel und ließ meine Hand während des Gesprächs immer weiter nach oben wandern.

Mike packte mein Handgelenk und hielt mich fest :
“Lass das, Annemi!“

„Was ist denn los Daddy?“, fragte ich mit einer Unschuldsmiene.

„Genau das. Verdammt Annemarie, ich bin dein Stiefvater. Das hätte nie passieren dürfen!“

Ich spürte, das nicht nur Zorn in seiner Stimme lag.

„Es ist aber passiert und fand es herrlich. Wo ist dein Problem? Ich wollte es und du auch! Also war es gut so.“

„Man Anni, ich komm noch in Teufelsküche wenn deine Mutter das rausbekommt.“

„Na ich werd es ihr nicht erzählen“, erwiderte ich trotzig.

„Obwohl, vielleicht ja doch! Wenn du mich eh nicht mehr willst, kann ich´s ihr ja auch sagen. Ich hab schließlich nichts zu verlieren!“ , ich begann mein Spiel zu spielen.

„Sag mal, willst du mich erpressen?“ fragte er schon fast ungläubig.

„Nein, ich doch nicht!“ antwortete ich kess.

„Ich will dich nicht erpressen, ich will dass du mich nochmal vögelst. Und dann halt ich auch meinen süßen Mund!“

Sonntag, 2. Februar 2014

Mamas neuer Kerl - Das erste Mal

Ich war erst vor wenigen Monaten von zu Hause ausgezogen. Fühlte mich absolut wohl in meiner ersten eigenen Bude. Meine Mutter hatte  wieder einen neuen Mann geheiratet und ich war glücklich, dass ich mir das nicht antun musste. Irgendwie zog sie immer wieder Idioten an.



Mein Glück war jedoch, dass ich nicht allzuweit weg von ihr wohnte, den eines Tages ging meine Waschmaschine kaputt. Und ich musste dringend waschen, schließlich hatte ich abends noch ein Date.



Ich packte also meine Klamotten zusammen, schnappte mir den Schlüssel zu ihrer Wohnung und fuhr los. Als ich bei ihr ankam, ging ich erstmal in die Küche und machte mir einen Kaffee. Beine hoch, Zigarette an und Kaffee genießen. Ich wusste, das ich mir Zeit lassen konnte, denn meine Ma war noch ne ganze Weile auf der Arbeit.



Nachdem ich aufgeraucht hatte, schnappte ich mir meine Klamotten, stopfte sie in die Waschmaschine.



Nach gut zwei Stunden war die Maschine dann endlich fertig und ich konnte sie in den Trockner räumen. Da dieser auch nochmal fast 90 Minuten brauchte, beschloss ich mich schnell hier fertig zu machen und unter die Dusche zu springen, später könnte es doch zu knapp werden.



Ich zog mich aus, stieg in die Duschwanne und ließ das heiße Wasser auf mir niderprasseln. Während ich mich einseifte, hörte ich, wie die Wohnungstür geöffnet wurde.



Ich bin unter der Dusche, Ma.“, rief ich ihr zu,bekam aber keine Antwort. Ich ließ das warme Wasser weiter über meinen Körper wandern.Als ich aus der Wanne stieg wurde mir gleich ein Handtuch gereicht. Ich schob den Vorhang zur Seite und erschrak.



Denn dort stand nicht wie erwartet meine Mutter, sondern ein älterer Mann. Das muss dann also der Neue sein. Zumindest hässlich war er nicht, im Gegenteil, für seine 45 noch recht attraktiv.



Schnell wickelte ich das Handtuch um mich und sah ihn mir genauer an. Während mein Blick an ihm herunter wanderte, bemerkte ich die Beule in seiner Hose.



Oh, entschuldige. Ich hatte jemand anderes erwartet.“

raunte er. „tut mir wirklich leid“, er lief leicht rot an und verschwand aus dem Bad.



Ich trocknete mich schnell ab, stieg in meinn Slip und zog mir ein Shirt über. Mir war die ganze Situation genauso peinlich wie ihm. Und wer wird schon gern von seinem Stiefvater nackt gesehen.



Ich lief in die Küche um mir noch einen Kaffee zumachen und traf dort wieder auf meinen neuen Dad. „Hallo erstmal, ich bin Annemarie und du bist wohl Mike?!“ versuchte ich die Situation etwas aufzulockern.



Hallo Annemarie, ja, ich bin Mike und du dann wohl die jüngste Tochter ?“ er lächelte mich an. Einen attraktiven Mann hatte sich meiner Mutter dort ausgesucht, das muss ich ihr lassen.



Ja genau, ich bin das Nesthäkchen, hab gerade meine Ausbildung angefangen“ erwiderte ich freundlich und ging Richtung Kühlschrank um die Milch zu holen. Da die Küche sehr klein ist, musste ich mich an ihm vorbeizwängen. Dabei berührte ich mit meinem Hintern seinen Schritt und musste feststellen, das er scheinbar erregt war.



Ihn schien dieser Körperkontakt nicht kalt zu lassen und er verabschiedete sich ins Schlafzimmer. Nur weinige Mnuten später kam meine Mutter heim. Mittlerweile war meine Wäsche trocken und ich konnte mich für den Abend fertig machen.



Bevor ich loszog verabschiedete ich mich von meinem neuen Dad.

Ciao, bis demnächst und keine Angst, das mit der Dusche bleibt unter uns“ Er lächelte mich wieder an, musterte mich von oben bis unten und meinte nur „ Danke Kleines, du siehst echt toll aus, da wär ich gerne nochmal jung !“





Ein paar Tage später musste ich mich wieder um meine Wäsche kümmern und ging erneut in die Wohnung meiner Ma. Schon beim öffnen der Tür hörte ich leise Geräusche aus dem Schlafzimmer. Ich bin die Neugier in Person, also schmulte ich durch die leicht geöffnete Tür um zu sehen, was da los war.



Mike lag auf dem Bett, das Hemd leicht geöffnet, die Hose in den Knien. Und er hielt seinen prallen Schwanz zwischen den Händen. Er war gerade dabei sich einen runterzuholen. Ich hörte sein leises Stöhnen und irgendwie machte mich die Situation an. Denn während ich beobachtete, wie die Hand meines Stiefvaters an seinem Ständer hoch und runter rieb, begann ein prickeln in meinem Unterleib.



Noch nie hat mich ein Anblick so heiß gemacht. Selbst wenn ich mit meinem Freund Sex hatte, vibrierte es nicht so in meinem Schoß. Plötzlich drehte Mike seinen Kopf und sah mir direkt in die Augen. Ich hatte erwartet, er würde sich genauso erschrecken wie ich, aber von ihm kam keine Reaktion.



Stadtdessen schloß er die Augen und bewegte seine Hand schneller an seinem Schwanz auf und ab. Hatte er mich doch nicht bemerkt ?

Meine Neugier war zu groß, ich musste einfach weiter zusehen. Noch nie hatte sich ein Mann vor meinen Augen einen runtergeholt. Okay, ich hatte bisher ja auch nur einen, aber auch er hatte das noch nie getan. Mir gefiel was ich sah. Mein Stiefvater wetze seinen Schwanz und stöhnte dabei immer lauter.



Wie in einem Bann wanderte meine linke Hand zwischen meine Beine und ich begann mich selbst ein wenig zu streicheln. Ist das Begehren ? Wie krank war denn das? Ich beobachtete meinen Stiefvater dabei wie er sich sich selbst besorgte und wurde dabei heiß.



Mike musste gehört haben, das ich leise aufstöhnte, denn nun ging seine Hand noch schneller, sein Atem wurde wilder...

Fortsetzung folgt...

Samstag, 1. Februar 2014

Heimweg mit Folgen

Verdammter Mist. Sas so etwas mir passieren musste war mal wieder typisch.
Ich war noch nie ein Glückskind. Hätte mich doch ein wenig mehr beeilt, dann hatte ich diesen blöden Bus noch bekommen.

Ich sah den Bus nur noch von hinten. Der letzte Bus nach Hause.
Scheisse und nun? Taxigeld hatte ich auch keins mehr, Akku vom Handy leer.
Was blieb also noch? Laufen! Fünf Kilomter durch die Wallachei. Na spitze und das im Dunkeln.

Aber es half nichts, mir blieb nichts anderes übrig und so lief ich los.

Ich war schon ziemlich weit gekommen, als ein Auto langsam neben mir fuhr. Der Beifahrer kurbelte die Scheibe runter .
„Hey, sollen wir dich mitnehmen?“
„Nein danke, bin ja gleich da!“meinte ich nur und schaute den Typen auch nicht genauer an.

„Okay“ hörte ich und der Wagen fuhr zum Glück weiter.

Nur noch ein Stück und ich hatte es wirklich geschafft.
Ich hörte ein knacken im Unterholz, redete mir aber ein, dass es nur irgendein dummes Tier war. Ich zog meinen Mantel trotzdem enger um mich.
Wieder ein knacken, ich erschauderte und lief etwas schneller weiter.

Plötzlich wurde ich geschubst und fiel zu Boden. Jemand warf sich auf mich.
Er drehte mich auf den Rücken und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Deine Aroganz wird dir noch vergehen, Miststück!“

Ich hörte einen zweiten Typen lachen.
Meine Wange brannte, meine Angst stieg.

,,Lass mich in ruhe, du Arschloch!“ erwiderte ich mutig.

Schon schlug er mir ein zweites Mal ins Gesicht.

,, Wir werden dir schon das Maul stopfen.“ hörte ich denn Zweiten hohnen.

Ich begann zu schreien : „Lasst mich in Ruhe!“ und versuchte um mich zu schlagen, irgendwie musste ich den Typen doch von mir runter bekommen.

„Schrei nur, hört dich eh keiner!“
Jetzt kam auch der zweite Typ an mich heran und drückte meine Arme auf den Boden.

Er war deutlich älter als der, der auf mir sass, kaum hatte mich der Alte fest im Griff, begann der Jüngere an meinem Mantel zu zerren und riss ihn auf.

„Siehste Paps, hab dir doch gesagt,dass sie ne kleine Schlampe ist. Die lässt sich doch von jedem in alle Löcher ficken.“

Ich zitterte am ganzen Leib, ich wusste aus der Sache kam ich nicht raus.

,,Na dann besorgs ihr doch mal ordentlich!,“ grollte der Alte.

Kaum hatte eres ausgesprochen, riss sein Sohn mein Shirt in Fetzen und packte mir kräftig an die Brust.

„Guck dir die Titten an. Stehen stramm in den Himmel“ - seine Finger quetschten meine Brüste zusammen, er zerrte an meinen Brustwarzen.

Es schien ihm sichtlich Spass zu machen, denn ich spürte wie die Beule in seiner Hose zu wachsen begann.

Er spuckte mir auf den Busen und begann wie wild meine Brüste abzulecken.

,,Ja, lutsch ihr die Titten mein Kleiner, beiss kräftig rein. Die kleine Schlampe steht doch drauf.“ wetterte der Alte los. Und sein Sohn tat genau das, was er hörte. Er begann mir in die Brüste zu beissen, haute seine Zähne in meine Nippel. Ich schrie auf vor Schmerz.

Und schon schlug mir der Kleine wieder ins Gesicht.
„Sei still du arrogantes Dreckstück, das wird noch richtig weh tun!“ ....

Fortsetzung folgt...

Am Meer

Es war mein letzter Tag am Meer. Noch einmal wollte ich am Strand spazieren gehen und Abschied nehmen von dieser schönen Insel. Meine Gedanken waren schon wieder zu Hause. Da erblickte ich sie. Sie reckelte sich in der untergehenden Sonne und sah aus als wäre sie gerade dem Meer entsprungen. Im Glanz der Sonne konnte ich sehen wie ihre Brüste in Richtung Himmel standen. Ihre langen, dunklen Haare umspielten ihren Körper und sie fühlte sich sichtlich wohl in ihrer Haut.

So wie sie dort lag, ludt sie regelrecht dazu ein sie zu beobachten und in Gedanken abzuschweifen.
Mich überkam sofort die Lust.

Wie gern würde ich ihre Knospen jetzt mit zärtlichen Küssen bedecken und meine Zunge an ihrem wohlgeformten Körper wandern lassen.
Noch nie hatte mich eine Frau so angezogen. Bei dem Gedanken daran wie meine Lippen über ihre Brüste streifen und ich ihre Nippel sanft zwischen die Zähne sauge, stellte sich sofort ein warmes Gefühl zwischen meine Schenkel ein. Ein Prickeln, dass mir zeigte wie sehr ich mich nach dem Körper einer Frau sehnte.

Ich hatte noch nicht viele Frauen, aber diese würde ich gern einmal haben wollen.

Ich wollte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel vergraben und den Saft ihrer Muschel kosten.
Stellte mir vor wie meine Zunge ihre Perle umkreist und sich dann den Weg in ihre feuchte Höhle bahnt. Ich konnte mir ausmalen wie lieblich ihr Inneres schmeckt und würde jeden Tropfen davon genießen. Ich konnte hören sie vor wohlgefallen seufzt und flüstert "Hör nicht auf Liebes!"

Oh ich würde sicher nicht aufhören, ich wollte dass sie unter meinen Fingern bebte. Wollte dieser heißen Nixe den Weg ins Paradis zeigen.

Als hätte sie meine Gedanken gehört begann sie sich selbst zu streicheln. Sie warf ihren Kopf zurück als ihre Hände in ihrem Schoss angekommen waren. Da meine Lust ins unermessliche stieg, machte ich es mir auf dem schwarzen Sand gemütlich und begann mich ebenso selbst zu streicheln. Sie war so mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich sicher nicht bemerken würde. Und bei dem Anblick der sich mir bot hätte sich sicher keiner zurückhalten können.

Ich versuchte mich ihren Berührungen anzupassen, um so das Gefühl zu haben ihr näher zu kommen. Und während meine Finger zart in meine Spalte glitten, haftete mein Blick nur an dieser unbekannten Frau. Auch sie genoß wie ihre Finger in ihr feuchtes Paradis glitten, ganz zart und langsam bewegte sie ihre Hände. Ich konnte sie stöhnen hören, was mich gänzlich in Ekstase versetzte.
Also schloss ich meine Augen und spielte mir einen eigenen Film im Kopf ab.
Meine Finger wurden schneller und ich spürte wie die Lust aus meiner Spalte floss. Ich war kurz davor zu explodieren als ich eine Berührung an meinem Schenkel bemerkte.

"Lass mich dir helfen Liebes"....



Fortsetzung folgt....

Venezianische Nacht - (1)

Scheinbar sollte der heutige Abend wieder ein kleines Highlight für ihn werden.
Denn als er bei der Adresse ankam, zu der sie ihn bestellt hatte, sah er das kleine beleuchtete Schild "Pärchenclub". Er war gespannt was ihn erwartete. Heute war venezianische Nacht, was bedeutete, das alle Masken trugen. Er nahm also seine Maske, zog sich sein Shirt aus und machte sich auf die Suche nach ihr. Es dauerte nicht lange bis er sie entdeckte.

Sie würde er in jedem Outfit erkennen, selbst mit dieser Federmaske die ihr Gesicht bedeckte, denn sie gehörte ihm. Allein ihr Anblick bereitete ihm Lust auf mehr. Sie trug nicht viel, schwarze Netzstrümpfe, die Füße in leuchtend roten Heels, eine knappe schwarze Panties und dazu passend einen BH der mehr zeigte als er verbarg. Er ging auf Sie zu und begrüßte sie mit einem langen Kuss. Jeder Mann in diesem Club sollte sehen, dass sich ihr keiner zu nähern bräuchte.

Neben ihr stand eine junge,schlanke Frau mit schwarzen Haaren, die bis auf ihre Brüste fielen. Bis auf einen weißen knappen Rock und dazu passende weiße Stiefel trug sie nur noch eine Maske. Die beiden Frauen so zu sehen, ließen sein Blut in Wallung bringen. Er bestellte prickelnden Sekt und folgte den Damen in einen seperaten Raum.

Dieser bot ihm eine interessante Aufteilung, eine große Liege befand sich mitten im Raum, ein Sessel stand so in der Ecke das man alles überblicken konnte. Er nahm darauf Platz und ließ seinen Blick weiter durch den Raum streifen. Auf der rechten Seite stand so eine Art Untersuchungstisch, die Wand dahinter war von Spiegeln umgeben. Als er sich den Raum angesehen hatte, suchten seine Augen wieder nach den beiden Ladys.

Sie hatten es sich schon auf der großen Liege bequem gemacht und waren mit sich selbst beschäftigt. Er sah, wie seine Spielgefährtin ihre Zunge genüßlich über die Brüste der Schwarzhaarigen wandern ließ und diese schien es zu genießen. Die Lippen seines "Mädchens" suchte sich ihren Weg weiter hinab. Es machte ihn an, zu sehen wie sie über die andere Frau gebeugt kniete und ihr Kopf immer weiter nach unten wanderte. Und auch sie wußte, das ihn das antörnte.

Die ihm unbekannte Frau schien sich völlig gehen zu lassen, denn sie lag stöhnend da und genoß es wie sein "Mädchen" ihre glattrasierte Pussy verwöhnte. Aber hey, er war nicht nur zum zusehen hier. Also entledigte er sich den Rest seiner Klamotten und legte sich mit auf die Spielwiese....

Fortsezung folgt...

Rache ist süß

...Die Zeit kommt, die Zeit geht und wir verloren uns aus den Augen.

Gute 15 Jahre nach diesem gemeinsamen Erlebnis, fand ich ihn durch Zufall in einem dieser „sozialen Netzwerke“ wieder. Also schrieb ich ihn an. Keine Ahnung ob er sich noch an mich erinnerte, wahrscheinlich hatte er mich aus seinem Kopf verdrängt.

Würde mich nicht wundern, nachdem ich ihm sein erstes Mal so gründlich verdorben hatte. Aber so war es dann doch nicht und wir schrieben eine weile hin und her.

Der Mann hat entweder ein schlechtes Gedächtnis oder kann verdammt viel wegstecken. Ich hätte nicht mehr mit mir gesprochen...

Er war mittlerweile mehr Schlecht als Recht vergeben oder wie das heißt. Frau und Kind, aber es lief wohl nicht mehr so wirklich. Irgendwann habe ich ihn nach einem aktuellen Foto gefragt und es dauerte keine 5 Sekunden schon schickte er mir eins durch`s Netz.

Als ich dieses bekannte Lächeln sah, spielten meine Gedanken verrückt und ich sah mein kleines „Kopfkino“. Es war noch immer dasselbe Lächeln, das mich schon vor Jahren so weichgekocht hat.

Stefan und ich trafen uns eines Abends auf einen Cocktail. Wir redeten eine Weile über dies und das, doch meine Gedanken waren schon weit weg; er war ein äußerst attraktiver Mann geworden. Er war um einiges gewachsen und saß groß und stattlich vor mir. Seine blauen Augen leuchteten beim Erzählen.

Das einzige was mich noch an meinen Freund von damals erinnerte war der Wuschelkopf. Noch immer wollte man einfach in seine Haarpracht greifen und darin rumwühlen.

Ansonsten schien er sich fit gehalten zu haben, wahrscheinlich durch Snowboarden, was schon als Teenager seine Leidenschaft war. Der Körper, der sich durch sein helles Shirt und die enge Jeans abzeichnete sprach zumindest davon. Seine Stimme klang tief und verlockend.

Ich klebte an seinem Mund....Meine Finger fingen an über meine Lippe zu streicheln und ich begann vorsichtig auf meinem Fingernagel zu knabbern, umschloss die Nagelspitze mit meinen Lippen. Oh diese schmutzigen Gedanken, die durch meine Kopf flogen.

Aber er war vergeben und ich bin niemand der sich in eine Beziehung drängt, egal wie schlecht sie läuft.

Nur ein kleines Signal, das ich sendete.

Man kann ja mal testen...


Aber er schien es zu verstehen, wenn ich seinen Blick richtig verstand. Er fragte mich, ob ich Lust auf einen Spaziergang hätte und ich bejahte dies. Hätte ich ihm noch weiter so in die Augen sehen müssen, wäre meine Fantasie wohl mit mir durchgegangen.
Also zogen wir beide durch das nächtliche Berlin.
Wortlos gingen wir nebeneinander her.
Ich hatte schon das Gefühl irgendetwas falsch gemacht zu haben, als er mich plötzlich in einen unbeleuchteten Hauseingang schob. So schnell wie er war, konnte ich kaum reagieren.

Denn schon drückte er mich mit dem Rücken gegen die Hauswand. Es hatte einen leicht brutalen Aspekt. Seine rechte Hand griff in meine Haare, zog meinen Kopf nach hinten.

Manch eine Frau hätte jetzt Panik bekommen und vermutliche um Hilfe geschrien. Hätte ich das getan, wäre mir einiges entgangen.

Da war dieses schelmische Lächeln wieder... Er küsste mich, hart und fordernd. Ich genoss es, wie er seine Lippen auf meine presste und sich seine Zunge den Weg in meinen Mund bahnte. Seine Lippen fühlten sich weich an, Erinnerungen stiegen auf.

Und das Kribbeln zwischen meinen Beinen ließ nicht mehr auf sich warten....

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Die ganze Story gibt es hier:

Der Fremde








Eigentlich war ich ganz zufrieden darüber, dass Mel mich überredet hatte mitzukommen. Warum sollte ich auch zu Hause sitzen und mir die Augen aus dem Kopf weinen.



Sie hat doch recht, er hat mich nicht verdient.


Einem Typ der einen pausenlos betrügt muss man nicht nachtrauern. Also ließ ich mich von ihr überreden in diesen neuen Club zugehen.



Und so saß ich nun an der Bar im ''Downstairs'', dem neuen IN-Schuppen. Recht dunkel der Laden, eigentlich gar nicht mein Fall. Zu viele dunkle Ecken, schummriges Licht, zu viele Leute, zu laute Musik



Ja, ich bin eine elendige Meckertante.



Aber nach zwei Gläsern Wodka-Energie störte mich das auch nicht mehr so sehr. Besser als allein daheim zu sitzen und nem Arschloch hinterher zu weinen. Er war der erste Mann in meinem Leben, der Einzige mit dem ich bisher geschlafen hatte. Das tat schon weh.



Bloß nicht mehr daran denken.



Nachdem ich meinen zweiten Drink geleert hatte, machte ich mich auf die Suche nach Mel. Der Laden war echt voll und so musste ich mich an den Leuten vorbei zwängen. Es dauerte nicht lange und ich fand sie.



Natürlich war sie auf der Tanzfläche und natürlich wieder mit nem heißen Typen am Hals.



Ich wollte lieber nicht stören, sonst musste ich mir an nächsten Tag wieder anhören wie untervögelt sie doch ist. Ja, Mel hatte ihren Spaß, ständig...und ich war jahrelang treu... selber schuld.



So wirklich verstehen konnte ich ihr treiben nie.



Stören war definitiv keine gute Idee. Also ging ich erst mal zur Toilette um mich frisch zu machen. Als ich zurück kam, schien der Laden noch voller zu sein, auf die Tanzfläche zu kommen war unmöglich. Die Leute drängten sich dicht an dicht. Deswegen suchte ich mir einen Platz von wo aus ich Mel wenigstens sehen konnte.



Nachdem ich eine Weile dort stand, wirkte der Wodka langsam und ich begann zu tanzen, naja, eher zu schaukeln, denn viel Bewegungsfreiraum gab es nicht. Egal wohin ich mich drehte, überall stand jemand und irgendwer rieb sich immer an einem, aber ich dachte mir „scheiß drauf“, kann ja eigentlich auch ganz prickelnd sein. Und etwas Ablenkung kam mir gelegen.



Zumindest schien der Typ hinter mir seinen Spaß daran zu haben mich anzutanzen.

Wenn dann richtig !



Ich drückte meinen Po noch ein wenig mehr an ihn und wir begannen uns im Gleichtakt zu bewegen. Eigentlich wollte ich mich umdrehen und sehen wie der Typ eigentlich aussah, aber er ließ es nicht zu.



Nein, nicht!'' raunte er.



Na gut dann nicht, ist ja auch egal, du willst ihn ja nicht abschleppen.

Und seine Stimme klang zumindest recht sexy.



Also tanzten wir einfach weiter. Irgendwann spürte ich seine Lippen auf meinem Hals. Er küsste mich, ziemlich frech und dreist. Eigentlich wollte ich protestieren, aber ich fand diese Berührungen doch irgendwie auch herrlich.



Vermutlich der Alkohol der da aus mir sprach.



Ein bisschen geküsst werden ist doch schön.

Doch kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, drückte er seine Hand auf meinen Mund, die andere Hand schob sich schneller unter meinen Rock als ich denken konnte....

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Die ganze Story gibt es hier: