Es
war mein letzter Tag am Meer. Noch einmal wollte ich am Strand spazieren
gehen und Abschied nehmen von dieser schönen Insel. Meine Gedanken
waren schon wieder zu Hause. Da erblickte ich sie. Sie reckelte sich in
der untergehenden Sonne und sah aus als wäre sie gerade dem Meer
entsprungen. Im Glanz der Sonne konnte ich sehen wie ihre Brüste in
Richtung Himmel standen. Ihre langen, dunklen Haare umspielten ihren Körper und sie fühlte sich sichtlich wohl in ihrer Haut.
So wie sie dort lag, ludt sie regelrecht dazu ein sie zu beobachten und in Gedanken abzuschweifen.
Mich überkam sofort die Lust.
Wie gern würde ich ihre Knospen jetzt mit zärtlichen Küssen bedecken
und meine Zunge an ihrem wohlgeformten Körper wandern lassen.
Noch
nie hatte mich eine Frau so angezogen. Bei dem Gedanken daran wie meine
Lippen über ihre Brüste streifen und ich ihre Nippel sanft zwischen die
Zähne sauge, stellte sich sofort ein warmes Gefühl zwischen meine
Schenkel ein. Ein Prickeln, dass mir zeigte wie sehr ich mich nach dem
Körper einer Frau sehnte.
Ich hatte noch nicht viele Frauen, aber diese würde ich gern einmal haben wollen.
Ich wollte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel vergraben und den Saft ihrer Muschel kosten.
Stellte mir vor wie meine Zunge ihre Perle umkreist und sich dann den
Weg in ihre feuchte Höhle bahnt. Ich konnte mir ausmalen wie lieblich
ihr Inneres schmeckt und würde jeden Tropfen davon genießen. Ich konnte
hören sie vor wohlgefallen seufzt und flüstert "Hör nicht auf Liebes!"
Oh ich würde sicher nicht aufhören, ich wollte dass sie unter meinen
Fingern bebte. Wollte dieser heißen Nixe den Weg ins Paradis zeigen.
Als hätte sie meine Gedanken gehört begann sie sich selbst zu
streicheln. Sie warf ihren Kopf zurück als ihre Hände in ihrem Schoss
angekommen waren. Da meine Lust ins unermessliche stieg, machte ich es
mir auf dem schwarzen Sand gemütlich und begann mich ebenso selbst zu
streicheln. Sie war so mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich sicher
nicht bemerken würde. Und bei dem Anblick der sich mir bot hätte sich
sicher keiner zurückhalten können.
Ich versuchte mich ihren
Berührungen anzupassen, um so das Gefühl zu haben ihr näher zu kommen.
Und während meine Finger zart in meine Spalte glitten, haftete mein
Blick nur an dieser unbekannten Frau. Auch sie genoß wie ihre Finger in
ihr feuchtes Paradis glitten, ganz zart und langsam bewegte sie ihre
Hände. Ich konnte sie stöhnen hören, was mich gänzlich in Ekstase
versetzte.
Also schloss ich meine Augen und spielte mir einen eigenen Film im Kopf ab.
Meine Finger wurden schneller und ich spürte wie die Lust aus meiner
Spalte floss. Ich war kurz davor zu explodieren als ich eine Berührung
an meinem Schenkel bemerkte.
"Lass mich dir helfen Liebes"....
Fortsetzung folgt....
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