Samstag, 1. Februar 2014

Am Meer

Es war mein letzter Tag am Meer. Noch einmal wollte ich am Strand spazieren gehen und Abschied nehmen von dieser schönen Insel. Meine Gedanken waren schon wieder zu Hause. Da erblickte ich sie. Sie reckelte sich in der untergehenden Sonne und sah aus als wäre sie gerade dem Meer entsprungen. Im Glanz der Sonne konnte ich sehen wie ihre Brüste in Richtung Himmel standen. Ihre langen, dunklen Haare umspielten ihren Körper und sie fühlte sich sichtlich wohl in ihrer Haut.

So wie sie dort lag, ludt sie regelrecht dazu ein sie zu beobachten und in Gedanken abzuschweifen.
Mich überkam sofort die Lust.

Wie gern würde ich ihre Knospen jetzt mit zärtlichen Küssen bedecken und meine Zunge an ihrem wohlgeformten Körper wandern lassen.
Noch nie hatte mich eine Frau so angezogen. Bei dem Gedanken daran wie meine Lippen über ihre Brüste streifen und ich ihre Nippel sanft zwischen die Zähne sauge, stellte sich sofort ein warmes Gefühl zwischen meine Schenkel ein. Ein Prickeln, dass mir zeigte wie sehr ich mich nach dem Körper einer Frau sehnte.

Ich hatte noch nicht viele Frauen, aber diese würde ich gern einmal haben wollen.

Ich wollte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel vergraben und den Saft ihrer Muschel kosten.
Stellte mir vor wie meine Zunge ihre Perle umkreist und sich dann den Weg in ihre feuchte Höhle bahnt. Ich konnte mir ausmalen wie lieblich ihr Inneres schmeckt und würde jeden Tropfen davon genießen. Ich konnte hören sie vor wohlgefallen seufzt und flüstert "Hör nicht auf Liebes!"

Oh ich würde sicher nicht aufhören, ich wollte dass sie unter meinen Fingern bebte. Wollte dieser heißen Nixe den Weg ins Paradis zeigen.

Als hätte sie meine Gedanken gehört begann sie sich selbst zu streicheln. Sie warf ihren Kopf zurück als ihre Hände in ihrem Schoss angekommen waren. Da meine Lust ins unermessliche stieg, machte ich es mir auf dem schwarzen Sand gemütlich und begann mich ebenso selbst zu streicheln. Sie war so mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich sicher nicht bemerken würde. Und bei dem Anblick der sich mir bot hätte sich sicher keiner zurückhalten können.

Ich versuchte mich ihren Berührungen anzupassen, um so das Gefühl zu haben ihr näher zu kommen. Und während meine Finger zart in meine Spalte glitten, haftete mein Blick nur an dieser unbekannten Frau. Auch sie genoß wie ihre Finger in ihr feuchtes Paradis glitten, ganz zart und langsam bewegte sie ihre Hände. Ich konnte sie stöhnen hören, was mich gänzlich in Ekstase versetzte.
Also schloss ich meine Augen und spielte mir einen eigenen Film im Kopf ab.
Meine Finger wurden schneller und ich spürte wie die Lust aus meiner Spalte floss. Ich war kurz davor zu explodieren als ich eine Berührung an meinem Schenkel bemerkte.

"Lass mich dir helfen Liebes"....



Fortsetzung folgt....

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