Samstag, 1. Februar 2014

Heimweg mit Folgen

Verdammter Mist. Sas so etwas mir passieren musste war mal wieder typisch.
Ich war noch nie ein Glückskind. Hätte mich doch ein wenig mehr beeilt, dann hatte ich diesen blöden Bus noch bekommen.

Ich sah den Bus nur noch von hinten. Der letzte Bus nach Hause.
Scheisse und nun? Taxigeld hatte ich auch keins mehr, Akku vom Handy leer.
Was blieb also noch? Laufen! Fünf Kilomter durch die Wallachei. Na spitze und das im Dunkeln.

Aber es half nichts, mir blieb nichts anderes übrig und so lief ich los.

Ich war schon ziemlich weit gekommen, als ein Auto langsam neben mir fuhr. Der Beifahrer kurbelte die Scheibe runter .
„Hey, sollen wir dich mitnehmen?“
„Nein danke, bin ja gleich da!“meinte ich nur und schaute den Typen auch nicht genauer an.

„Okay“ hörte ich und der Wagen fuhr zum Glück weiter.

Nur noch ein Stück und ich hatte es wirklich geschafft.
Ich hörte ein knacken im Unterholz, redete mir aber ein, dass es nur irgendein dummes Tier war. Ich zog meinen Mantel trotzdem enger um mich.
Wieder ein knacken, ich erschauderte und lief etwas schneller weiter.

Plötzlich wurde ich geschubst und fiel zu Boden. Jemand warf sich auf mich.
Er drehte mich auf den Rücken und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Deine Aroganz wird dir noch vergehen, Miststück!“

Ich hörte einen zweiten Typen lachen.
Meine Wange brannte, meine Angst stieg.

,,Lass mich in ruhe, du Arschloch!“ erwiderte ich mutig.

Schon schlug er mir ein zweites Mal ins Gesicht.

,, Wir werden dir schon das Maul stopfen.“ hörte ich denn Zweiten hohnen.

Ich begann zu schreien : „Lasst mich in Ruhe!“ und versuchte um mich zu schlagen, irgendwie musste ich den Typen doch von mir runter bekommen.

„Schrei nur, hört dich eh keiner!“
Jetzt kam auch der zweite Typ an mich heran und drückte meine Arme auf den Boden.

Er war deutlich älter als der, der auf mir sass, kaum hatte mich der Alte fest im Griff, begann der Jüngere an meinem Mantel zu zerren und riss ihn auf.

„Siehste Paps, hab dir doch gesagt,dass sie ne kleine Schlampe ist. Die lässt sich doch von jedem in alle Löcher ficken.“

Ich zitterte am ganzen Leib, ich wusste aus der Sache kam ich nicht raus.

,,Na dann besorgs ihr doch mal ordentlich!,“ grollte der Alte.

Kaum hatte eres ausgesprochen, riss sein Sohn mein Shirt in Fetzen und packte mir kräftig an die Brust.

„Guck dir die Titten an. Stehen stramm in den Himmel“ - seine Finger quetschten meine Brüste zusammen, er zerrte an meinen Brustwarzen.

Es schien ihm sichtlich Spass zu machen, denn ich spürte wie die Beule in seiner Hose zu wachsen begann.

Er spuckte mir auf den Busen und begann wie wild meine Brüste abzulecken.

,,Ja, lutsch ihr die Titten mein Kleiner, beiss kräftig rein. Die kleine Schlampe steht doch drauf.“ wetterte der Alte los. Und sein Sohn tat genau das, was er hörte. Er begann mir in die Brüste zu beissen, haute seine Zähne in meine Nippel. Ich schrie auf vor Schmerz.

Und schon schlug mir der Kleine wieder ins Gesicht.
„Sei still du arrogantes Dreckstück, das wird noch richtig weh tun!“ ....

Fortsetzung folgt...

3 Kommentare:

  1. Super Geschichte. Hat sich echt gelohnt.

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  2. Danke sehr...ich suche gerade die Fortsetzung, weiß nicht mehr wo ich sie abgespeichert habe...

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  3. Carolina Lohscheidt5. Februar 2014 um 06:45

    gibt es schon ne Fortsetzung?

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