Freitag, 23. Mai 2014

Polizeikontrolle von Cassy Wild

Polizeikontrolle?
„Na toll, war ja mal wieder klar!“
Fluchend schlug ich aufs Lenkrad meines Autos, als ich den Schriftzug Bitte Folgen in der Heckscheibe des Wagens vor mir aufleuchten sah.
Also fuhr ich dem Fahrzeug hinterher bis es an einer kleinen Waldeinfahrt stehen blieb. Ich zog die Handbremse an, drehte das Radio leiser und öffnete das Fenster.
Aus dem Polizeiwagen stieg ein recht großer, junger Mann aus und lief auf mich zu.
„Lächeln und freundlich sein“ versuchte ich mir selbst einzureden. Allerdings wurde ich schnell aus meinen Gedanken gerissen, als der Uniformierte mit sehr aggressiver Stimme zu mir sagte : “Aussteigen und Hände aufs Dach!“
Was war das denn?
Solche Aktionen kannte ich nur aus den Hollywood- Filmen, deswegen reagierte ich nicht sofort.
„Ich sagte raus aus dem Wagen und die Hände aufs Dach!“
Seine Stimme machte mir nun schon etwas Angst, deswegen schnallte ich mich ab und stieg langsam aus dem Auto.
Kaum hatte ich mein Auto verlassen, stieg nun auch der zweite Beamte aus dem Polizeiwagen. Er blieb jedoch am Ende des Fahrzeugs stehen.
Der blonde Polizist der vor mir stand packte mich am Rücken und drehte mich in Richtung meines Autos, wie selbstverständlich legte ich die Hände aufs Dach.
„Was hab ich denn getan?“ fragte ich leicht ängstlich, denn der Mann hinter mir wirklich ein Hüne.
Er ließ sich von meiner Frage gar nicht aus dem Konzept bringen. „Haben sie Waffen oder ähnliches bei sich ?“ fragte er wieder mit diesem rohen Unterton.
„Ja, Highheels“ dachte ich nur.
Der Beamte wartete gar keine Antwort ab und begann sofort mich überall abzutasten. Natürlich landete seine Hand schnell unter meinem Rock, was mir überhaupt nicht gefiel.
„Was bilden ….“

mehr gibts hier:  

Donnerstag, 22. Mai 2014

Die geile Lehrerin (1)



Manchmal war mein Job echt lästig.
Ständig musste ich irgendwelche Arbeiten korrigieren oder mich im Lehrerzimmer mit den anderen Klassenleitern abgeben.
Zumindest hatte ich dieses Jahr die Abschlussklasse.
Junge Erwachsene wie man so schön sagte.

Heute ärgerte mich meine Arbeit mal wieder gewaltig, es war so verdammt heiß in diesem Klassenraum. Da half es echt nicht mal, dass ich einen kurzen Rock trug.
Ohne drüber nachzudenken öffnete ich einen weiteren Knopf meiner Bluse.
Und beobachtete aus dem Augenwinkel wie Bernd mich regelrecht anstarrte.
Achja, der Bernd!
Andere in der Klasse bezeichneten ihn als Nerd, wir hätten früher einfach nur Streber gesagt.
Leider hatte er dadurch keinerlei Chancen mal ein Mädchen abzubekommen.
Dabei war er eigentlich ganz süß.
Mit seinem Wuschelkopf wirkte er so unschuldig, vorallem wenn ihn mal wieder eine seiner Locken ärgerten.

Ich möchte es, wenn er mich so anstarrte. Irgendwie machte es mich immer ganz heiß. Zu gern würde ich mal so was junges ficken.
Den Gedanken schob ich schnell beiseite, denn das konnte mächtig ärger bringen.
Trotzdem wollte ich ihn ein wenig anheizen.
Also drehte ich mich mit meinem Stuhl in seine Richtung und öffnete meine Beine leicht.
Ich tat so als würde ich ihn gar nicht beachten und öffnete meine Beine noch ein Stück weiter. Ich wusste das er jetzt einen guten Blick auf meine glatt rasierte Muschi hatte.
Sofort stieg ihm der Schweiß auf die Stirn und er schien seine Hände auf den Schoss zu drücken.

Da ertönte schon die Schulklingel, der Unterricht war für heute beendet. Natürlich rannten alle sofort aus dem Klassenraum, keiner blieb länger in der Schule als notwendig.
Und ich wollte auch schnell weg, denn die kleine Anheizaktion hatte auch mir Lust auf mehr gemacht. Und nun wollte ich schnell heim zu meinem Lover und mich ordentlich durchnehmen lassen.
Schnell packte ich meine Tasche und wollte den Klassenraum verlassen. Ich hatte schon den Schlüssel in der Hand und wollte die Tür abschließen, da bemerkte ich, das Bernd ganz verlegen in der Ecke stand.

„Was denn los Bernd? Los, es ist Feierabend!“
„Ich kann nicht!“ stammelte er.
„Wieso kannst du nicht?“
Verlegen zeigte er auf seinen Schritt und man konnte sehen, dass sich dort ein Zelt gebildet hatte.
Gott machte mich das an. Vorallem, weil er nicht wusste wie er damit umgehen soll.
„Ist doch nicht so wild Bernd, da kann man abhilfe schaffen!“
„Und wie ?“ fragte er mich und wirkte wirklich absolut unerfahren.
Und das machte mich so an, dass irgendwas in meinem Kopf aussetzte.
Ich nahm meinen Schlüssel und schloß den Klassenraum von innen ab.
„Soll ich dir dabei helfen oder schaffst du es allein?“

Es kam nur ein verwirrter Blick von ihm.
„Na komm, hol ihn doch mal raus!“ forderte ich ihn auf.
„Aber Frau Jahn, das kann ich doch nicht machen!“
„Hab dich mal nicht so, ich hab davon schon mehr gesehen als du denkst!“ Langsam ging ich auf ihn zu.
Als ich vor ihm stand, schien er noch immer wie versteinert und machte keine Anstalten seinen Schwanz aus der Hose zu holen.
„Na komm, ich mach das mal für dich!“ sagte ich mit mütterlichem Ton.
Ich hockte mich vor ihn und öffnete seine Hose, zog sie schnell zu Boden und ließ auch seine Boxershort hinterher sinken.
Sofort sprang mir ein prächtiger, steifer Schwanz ins Gesicht.
Ich blickte auf zu Bernd und sah, dass er hoch rot im Gesicht wurde.
Ich spürte wie diese Verlegenheit mich feucht werden ließ und stand auf, um mit ihm in Augenhöhe zu sein.
Noch immer sagte er nichts.
Als ich vor ihm stand,nahm ich seine Hand und führte sie unter meinen Rock, hin zu meiner feuchten Pussy.

„Schau, ich bin auch geil!“ flüsterte ich ihm zu....