Montag, 3. Februar 2014

Mamas neuer Kerl -Das Spiel beginnt

Hatte Mike wirklich geglaubt, dass ich mich mit einem Mal zufrieden gebe? Das konnte nicht wirklich sein ernst sein. Erst verführt er mich und dann will er mich so stehen lassen?

Ich wusste, dass ich mehr von diesem Mann wollte. Und ich würde nichts unversucht lassen, um meinen Stiefvater erneut ins Bett zu bekommen. Die nächste Gelegenheit würde schon kommen.

Nach unserer gemeinsamen Nacht versuchte mir mein Stiefvater aus dem Weg zu gehen. Es gab keine zufälligen Berührungen mehr, keine heimlichen Blicke. War es ihm etwa unangenehm, das er mich in der Nacht zu meinem achtzehnten Geburtstag verführt hatte?

Meine Ma hatte zum Glück nichts mitbekommen, spürte aber dass irgendetwas nicht mit mir stimmte und so zog sie mich zu einem Frauengespräch beiseite.

„Was ist los Prinzessin?“ fragte sie direkt.

„Ach Mam, ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll. Ich hab jemanden kennengelernt. Er ist etwas älter als ich, aber ein total liebevoller Mann. Aber seitdem ich mit ihm geschlafen habe, schaut er mich kaum noch an. Vielleicht bin ich ihm ja doch zu jung? Was soll ich denn machen?“

„Ach Kleines, wenn du ihn so sehr magst, dann hol ihn dir. Du bist doch sonst so eine Kämpferin. Schnapp ihn dir, hast doch nichts zu verlieren!“ versuchte mich meine Mutter aufzubauen.

„Ich hab nichts zu verlieren, da hast du Recht.
Zum Glück nahm sie die Ironie in meinen Worten nicht war.

Aber sie hatte Recht, ich wollte ihn, also würde ich ihn irgendwie bekommen.

Ich verbrachte natürlich wieder mehr Zeit bei meiner Mutter und meinem Stiefvater. Und immer wenn sich die Gelegenheit bot, berührte ich ihn zufällig oder versperrte ihm den Weg in der Küche.

Ich erwischte mal wieder einen Tag, an dem meine Mutter zur Spätschicht musste. Mike und ich waren allein. Und ich versuchte irgendwie in Körperkontakt zu kommen.

Wir saßen auf der Couch und unterhielten uns, vorsichtig berührte ich seinen Oberschenkel und ließ meine Hand während des Gesprächs immer weiter nach oben wandern.

Mike packte mein Handgelenk und hielt mich fest :
“Lass das, Annemi!“

„Was ist denn los Daddy?“, fragte ich mit einer Unschuldsmiene.

„Genau das. Verdammt Annemarie, ich bin dein Stiefvater. Das hätte nie passieren dürfen!“

Ich spürte, das nicht nur Zorn in seiner Stimme lag.

„Es ist aber passiert und fand es herrlich. Wo ist dein Problem? Ich wollte es und du auch! Also war es gut so.“

„Man Anni, ich komm noch in Teufelsküche wenn deine Mutter das rausbekommt.“

„Na ich werd es ihr nicht erzählen“, erwiderte ich trotzig.

„Obwohl, vielleicht ja doch! Wenn du mich eh nicht mehr willst, kann ich´s ihr ja auch sagen. Ich hab schließlich nichts zu verlieren!“ , ich begann mein Spiel zu spielen.

„Sag mal, willst du mich erpressen?“ fragte er schon fast ungläubig.

„Nein, ich doch nicht!“ antwortete ich kess.

„Ich will dich nicht erpressen, ich will dass du mich nochmal vögelst. Und dann halt ich auch meinen süßen Mund!“

3 Kommentare:

  1. mhm, da fehlt aber ein Teil, wo er sie verführt, erster teil endet wo sie ihn beobachtet!! mhmmmm
    wo kann das dazwischen lesen??

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  2. Hallo das sind alles Auszüge aus meinen Geschichten und in diesem Fall des nächsten Buches. Wann und wo die fehlenden Teile und Fortsetzungen kommen werde ich berichten.

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  3. so is das ja unfair -der interessanteste teil, zwischen den teilen fehlt und wenn es dann im zweiten teil interessant wird da fehlen dann auch plötzlich die buchstaben. lg swen

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