Hatte Mike
wirklich geglaubt, dass ich mich mit einem Mal zufrieden gebe? Das
konnte nicht wirklich sein ernst sein. Erst verführt er mich und
dann will er mich so stehen lassen?
Ich wusste, dass
ich mehr von diesem Mann wollte. Und ich würde nichts unversucht
lassen, um meinen Stiefvater erneut ins Bett zu bekommen. Die nächste
Gelegenheit würde schon kommen.
Nach
unserer gemeinsamen Nacht versuchte mir mein Stiefvater aus dem Weg
zu gehen. Es gab keine zufälligen Berührungen mehr, keine
heimlichen Blicke. War es ihm etwa unangenehm, das er mich in der
Nacht zu meinem achtzehnten Geburtstag verführt hatte?
Meine
Ma hatte zum Glück nichts mitbekommen, spürte aber dass irgendetwas
nicht mit mir stimmte und so zog sie mich zu einem Frauengespräch
beiseite.
„Was
ist los Prinzessin?“ fragte sie direkt.
„Ach
Mam, ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll. Ich hab jemanden
kennengelernt. Er ist etwas älter als ich, aber ein total
liebevoller Mann. Aber seitdem ich mit ihm geschlafen habe, schaut er
mich kaum noch an. Vielleicht bin ich ihm ja doch zu jung? Was soll
ich denn machen?“
„Ach
Kleines, wenn du ihn so sehr magst, dann hol ihn dir. Du bist doch
sonst so eine Kämpferin. Schnapp ihn dir, hast doch nichts zu
verlieren!“ versuchte mich meine Mutter aufzubauen.
„Ich
hab nichts zu verlieren, da hast du Recht.
Zum
Glück nahm sie die Ironie in meinen Worten nicht war.
Aber
sie hatte Recht, ich wollte ihn, also würde ich ihn irgendwie
bekommen.
Ich
verbrachte natürlich wieder mehr Zeit bei meiner Mutter und meinem
Stiefvater. Und immer wenn sich die Gelegenheit bot, berührte ich
ihn zufällig oder versperrte ihm den Weg in der Küche.
Ich
erwischte mal wieder einen Tag, an dem meine Mutter zur Spätschicht
musste. Mike und ich waren allein. Und ich versuchte irgendwie in
Körperkontakt zu kommen.
Wir
saßen auf der Couch und unterhielten uns, vorsichtig berührte ich
seinen Oberschenkel und ließ meine Hand während des Gesprächs
immer weiter nach oben wandern.
Mike
packte mein Handgelenk und hielt mich fest :
“Lass
das, Annemi!“
„Was
ist denn los Daddy?“, fragte ich mit einer Unschuldsmiene.
„Genau
das. Verdammt Annemarie, ich bin dein Stiefvater. Das hätte nie
passieren dürfen!“
Ich
spürte, das nicht nur Zorn in seiner Stimme lag.
„Es
ist aber passiert und fand es herrlich. Wo ist dein Problem? Ich
wollte es und du auch! Also war es gut so.“
„Man
Anni, ich komm noch in Teufelsküche wenn deine Mutter das
rausbekommt.“
„Na
ich werd es ihr nicht erzählen“, erwiderte ich trotzig.
„Obwohl,
vielleicht ja doch! Wenn du mich eh nicht mehr willst, kann ich´s
ihr ja auch sagen. Ich hab schließlich nichts zu verlieren!“ , ich
begann mein Spiel zu spielen.
„Sag
mal, willst du mich erpressen?“ fragte er schon fast ungläubig.
„Nein,
ich doch nicht!“ antwortete ich kess.
„Ich
will dich nicht erpressen, ich will dass du mich nochmal vögelst.
Und dann halt ich auch meinen süßen Mund!“
mhm, da fehlt aber ein Teil, wo er sie verführt, erster teil endet wo sie ihn beobachtet!! mhmmmm
AntwortenLöschenwo kann das dazwischen lesen??
Hallo das sind alles Auszüge aus meinen Geschichten und in diesem Fall des nächsten Buches. Wann und wo die fehlenden Teile und Fortsetzungen kommen werde ich berichten.
AntwortenLöschenso is das ja unfair -der interessanteste teil, zwischen den teilen fehlt und wenn es dann im zweiten teil interessant wird da fehlen dann auch plötzlich die buchstaben. lg swen
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