Manchmal
war mein Job echt lästig.
Ständig
musste ich irgendwelche Arbeiten korrigieren oder mich im
Lehrerzimmer mit den anderen Klassenleitern abgeben.
Zumindest
hatte ich dieses Jahr die Abschlussklasse.
Junge
Erwachsene wie man so schön sagte.
Heute
ärgerte mich meine Arbeit mal wieder gewaltig, es war so verdammt
heiß in diesem Klassenraum. Da half es echt nicht mal, dass ich
einen kurzen Rock trug.
Ohne
drüber nachzudenken öffnete ich einen weiteren Knopf meiner Bluse.
Und
beobachtete aus dem Augenwinkel wie Bernd mich regelrecht anstarrte.
Achja,
der Bernd!
Andere
in der Klasse bezeichneten ihn als Nerd, wir hätten früher einfach
nur Streber gesagt.
Leider
hatte er dadurch keinerlei Chancen mal ein Mädchen abzubekommen.
Dabei
war er eigentlich ganz süß.
Mit
seinem Wuschelkopf wirkte er so unschuldig, vorallem wenn ihn mal
wieder eine seiner Locken ärgerten.
Ich
möchte es, wenn er mich so anstarrte. Irgendwie machte es mich immer
ganz heiß. Zu gern würde ich mal so was junges ficken.
Den
Gedanken schob ich schnell beiseite, denn das konnte mächtig ärger
bringen.
Trotzdem
wollte ich ihn ein wenig anheizen.
Also
drehte ich mich mit meinem Stuhl in seine Richtung und öffnete meine
Beine leicht.
Ich
tat so als würde ich ihn gar nicht beachten und öffnete meine Beine
noch ein Stück weiter. Ich wusste das er jetzt einen guten Blick auf
meine glatt rasierte Muschi hatte.
Sofort
stieg ihm der Schweiß auf die Stirn und er schien seine Hände auf
den Schoss zu drücken.
Da
ertönte schon die Schulklingel, der Unterricht war für heute
beendet. Natürlich rannten alle sofort aus dem Klassenraum, keiner
blieb länger in der Schule als notwendig.
Und
ich wollte auch schnell weg, denn die kleine Anheizaktion hatte auch
mir Lust auf mehr gemacht. Und nun wollte ich schnell heim zu meinem
Lover und mich ordentlich durchnehmen lassen.
Schnell
packte ich meine Tasche und wollte den Klassenraum verlassen. Ich
hatte schon den Schlüssel in der Hand und wollte die Tür
abschließen, da bemerkte ich, das Bernd ganz verlegen in der Ecke
stand.
„Was
denn los Bernd? Los, es ist Feierabend!“
„Ich
kann nicht!“ stammelte er.
„Wieso
kannst du nicht?“
Verlegen
zeigte er auf seinen Schritt und man konnte sehen, dass sich dort ein
Zelt gebildet hatte.
Gott
machte mich das an. Vorallem, weil er nicht wusste wie er damit
umgehen soll.
„Ist
doch nicht so wild Bernd, da kann man abhilfe schaffen!“
„Und
wie ?“ fragte er mich und wirkte wirklich absolut unerfahren.
Und
das machte mich so an, dass irgendwas in meinem Kopf aussetzte.
Ich
nahm meinen Schlüssel und schloß den Klassenraum von innen ab.
„Soll
ich dir dabei helfen oder schaffst du es allein?“
Es
kam nur ein verwirrter Blick von ihm.
„Na
komm, hol ihn doch mal raus!“ forderte ich ihn auf.
„Aber
Frau Jahn, das kann ich doch nicht machen!“
„Hab
dich mal nicht so, ich hab davon schon mehr gesehen als du denkst!“
Langsam ging ich auf ihn zu.
Als
ich vor ihm stand, schien er noch immer wie versteinert und machte
keine Anstalten seinen Schwanz aus der Hose zu holen.
„Na
komm, ich mach das mal für dich!“ sagte ich mit mütterlichem Ton.
Ich
hockte mich vor ihn und öffnete seine Hose, zog sie schnell zu Boden
und ließ auch seine Boxershort hinterher sinken.
Sofort
sprang mir ein prächtiger, steifer Schwanz ins Gesicht.
Ich
blickte auf zu Bernd und sah, dass er hoch rot im Gesicht wurde.
Ich
spürte wie diese Verlegenheit mich feucht werden ließ und stand
auf, um mit ihm in Augenhöhe zu sein.
Noch
immer sagte er nichts.
Als
ich vor ihm stand,nahm ich seine Hand und führte sie unter meinen
Rock, hin zu meiner feuchten Pussy.
„Schau,
ich bin auch geil!“ flüsterte ich ihm zu....
Liebe Namensvetterin, es ist unglaublich welche Geschichten Du schreibst. Die sind so plastisch, das man seine eigenen Vorstellungen mit einfließen lassen kann. Und bei mir ist es das Dessous XXl, das ich mir von Deinem Bernd vom Körper reißen lass. Mach bitte weiter
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